April, April macht was er will. Bei diesem wechselhaften Wetter bangen wir um die frühen Knospen und freuen uns über die wärmende Sonne, die all die Pflanzenkräfte wieder hervorholt. Beim Bärlauch müssen wir uns übers Wetter keine Gedanken machen. Er lässt sich davon nicht beirren.
Hinterm Werkstall und entlang des kleinen Baches wächst er schon und ist in unserer Küche in vielseitiger Verwendung. Im Kräutertopfen, in der 9-Kräutersuppe, im Kartoffelsalat ist er mit dabei und auch Bärlauchnudeln und grüne Spätzle sind auf dem Speiseplan.
Bärlauchsalz - Gaumenfreude mit Bärenkraft
April, April macht was er will. Bei diesem wechselhaften Wetter bangen wir um die frühen Knospen und freuen uns über die wärmende Sonne, die all die Pflanzenkräfte wieder hervorholt. Beim Bärlauch müssen wir uns übers Wetter keine Gedanken machen. Er lässt sich davon nicht beirren.
Hinterm Werkstall und entlang des kleinen Baches wächst er schon und ist in unserer Küche in vielseitiger Verwendung. Im Kräutertopfen, in der 9-Kräutersuppe, im Kartoffelsalat ist er mit dabei und auch Bärlauchnudeln und grüne Spätzle sind auf dem Speiseplan.
Ich habe bereits das erste Bärlauchsalz gemacht. Gerhard genießt es auf dem „Suura Käs“ und den hartgekochten Eiern und ich mache mit weicher Butter und dem Bärlauchsalz eine schnelle Kräuterbutter, die herrlich auf frischgebackenem Brot schmeckt und auch bei Kurzgebratenem und Pellkartoffeln nicht fehlen darf.
Für das Bärlauchsalz brauchst du:
- 100 g Bärlauchblätter
- 1 TL Olivenöl
- 300 g Ursalz
Schritt 1:
Schritt 2:
Schritt: 3
Wenn das Salz, das nun eine wunderbare grüne Farbe hat, gut getrocknet ist, mahle ich es nochmals in meiner Kräutermühle und fülle das feine und schmackhafte Salz in die vorbereiteten Gläser.
Bärenkräfte werden geweckt und stärken uns für das Kommende.